LUNA Day 2025

Das war der Luna Day 2025: Inspiration, Austausch und ein Blick in die Zukunft

Eltern, Familie, Gesundheit

“The Future of Family Health & Wellbeing” – beim zweiten LUNA Day trafen sich Expert:innen, Wissenschaftler:innen und Opionionleader um Familiengesundheit in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Es ging um Themen wie Mental Health, Gender Health Gap, Gender Care Gap, Resilienz im Familienalltag und vieles mehr.

“Familien sind die Stütze der Gesellschaft, haben aber kaum eine Lobby”, erklärte die Moderatorin Nicole Staudinger, die durch das Programm des LUNA Day führte. “Und auch wenn wir die Welt heute nicht verändern werden, möchten wir erreichen, dass jede von euch heute einen Hebel findet, eine Inspiration, wie sie im eigenen Familienalltag etwas zum Positiven verändern kann.”

Luna Day 2025 Nicole Staudinger
Nicole Staudinger, Moderatorin und Bestseller-Autorin, führte durch das Programm des LUNA Days.

Chefredakteurin Uli Morant freute sich im Microsoft Atrium in Berlin rund 160 Gäste willkommen zu heißen. “Wir wollen heute nicht nur den aktuellen Zustand beklagen bei Problemen wie Gender Health Gap, Gender Care Gap, Mental Load … Wir wollen gemeinsam mit euch aktiv an Lösungsansätzen arbeiten. Der LUNA Day soll eine Plattform für diesen Austausch sein.”

Die ersten 100 Tage mit Baby – eine Herausforderung für Familien

Wie kann man junge Familien und vor allem Frauen in der Zeit vor, während und nach der Geburt optimal unterstützen? Darüber diskutierten Prof. Dr. Mandy Mangler, Chefärztin für Geburtshilfe und Gynäkologie am Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum und dem Vivantes Klinikum Neukölln in Berlin, zusammen mit der Hebamme Meike Campen und der Autorin und Mental Health Spezialistin Dominique de Marné.

Luna Day 2025
Die ersten Wochen mit Baby sind für Familien eine entscheidende Phase in der es viel Unterstützung braucht.

Allgemeines Fazit: In der Anfangszeit mit Baby sollten sich junge Familien so viel Unterstützung wie möglich holen. “Mir haben Freunde Essen vorbeigebracht. Das war großartig – und eigentlich ist es so einfach Familien im Bekannten- oder Freundeskreis mit solchen Aktionen zu unterstützen”, erklärte Dominique de Marné, die sich aktuell als Ambassador für das Projekt von Dove für mehr Selbstwertgefühl einsetzt.

Luna Day Dominique de Marne
Dominique de Marné setzt sich als Mental Health Coach für das Dove Projekt für mehr Selbstwertgefühl ein.

Meike Campen bestärkt Frauen und junge Familien darin, ihren eigenen Weg zu finden. “Nicht alles passt für jeden. Wichtig ist herauszufinden, was man selber möchte, womit man sich wohlfühlt.” Das wiederum habe auch einen positiven Effekt auf das Kind und nehme gerade anfangs viel Druck von den Eltern.

Prof. Dr. Mandy Mangler, die für feministische Geburtsmedizin steht und kürzlich “Das große Gynbuch” veröffentlicht hat, erklärte in ihrem Vortrag wie eine Geburtsmedizin aussehen sollte, die tatsächlich die Frau, die Gebärende, in den Mittelpunkt stellt. Sie schloss mit dem Appell, Geburtshilfe menschlicher, partizipativer und mit einem stärkeren Fokus auf Familien zu denken: “Geburtshilfe ist politisch!”

Luna Day 2025 Mandy Mangler
Prof. Dr. Mandy Mangler fordert beim LUNA Day eine Geburtshilfe, die menschlicher und partizipativer ist.

Mumbashing – Mütter unter Druck

Wie gehen Mütter die in der Öffentlichkeit stehen damit um, wenn sie mit bösen Kommentaren in den Social Medias konfrontiert werden? Dazu tauschten sich Beauty-Gründerin Miriam Jacks, die Designerin Marina Hoermannseder, die Hebamme Zohre Ceylan und Mental Coach Issa Ismailat aus.

Luna Day 2025
Miriam Jacks, Marina Hoermannseder und Zohre Ceylan diskutieren beim LUNA Day über Mumbashing in den sozialen Medien und wie sie damit umgehen.

Moderator Ravi Walia fragte die Teilnehmerinnen, wie sie als Mütter die in der Öffentlichkeit stehen damit umgehen, wenn alles was sie machen oder sagen kritisiert wird. “Ich glaube die Generationen nach uns kritisieren und bashen gar nicht mehr so stark. Tatsächlich finde ich, kommt Kritik vor allem aus unserer Generation und der davor. Zum Teil auch mit sehr übergriffigen Kommentaren”, meinte Miriam Jacks. “Viele haben ihre Kommentarfunktion deaktiviert, was ich auch verstehen kann. Aber ich persönlich mache es nicht, denn dann würde ich andererseits auch sehr viel Positives verpassen,” ergänzte Marina Hoermannseder.

Luna Day 2025 Miriam Jacks
Miriam Jacks über ihre Strategie mit Mum Bashing umzugehen.

Zohre Ceylan (@hamburger_hebamme) fände es gut “wenn man einfach mal den Mund hält und nicht alles kommentiert. Ich denke mir auch viele Sachen, aber muss man wirklich immer alles aussprechen?!” Issa Isamailat hatte für alle, die auf Social Media unterwegs sind den Rat, auf Kommentare nicht sofort zu reagieren. “Sich Zeit nehmen, nicht emotional reagieren sondern etwas Abstand zu der Aussage aufbauen gibt einem den persönlichen Handlungsspielraum zurück. Man kann sich bewusst aus der Situation heraus nehmen. Das hilft meist schon, sie anders einzuschätzen.”

Luna Day 2025 Zohre Ceylan
Zohre Ceylan: “Muss man wirklich immer alles sagen, was man denkt?!”.

“Man kann auch offen und freundlich sagen, wie der Kommentar bei einem ankommt und dass man sich verletzt fühlt. Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass das Gegenüber dann sofort zurückrudert und das Ganze vielleicht gar nicht so verletzend gemeint war”, so Miriam Jacks. Marina Hoermannseder erklärte: “Man muss sich auch ein bisschen locker machen wenn man auf den Social Medias unterwegs ist. Ja, man steht oft in der Kritik, aber wenn ich auf meine Kinder schaue, dann sehe ich: sie sind glücklich, sie sind genau richtig also kann es ja nicht so schlimm laufen mit mir als Mutter.”

Luna Day 2025
Marina Hoermannseder, Ravi Walia, Zohre Ceylan, Miriam Jacks und Issa Ismailat beim LUNA Day 2025 nach einer anregenden Diskussion zum Thema Mum Bashing (v. l.).

Sharenting – Kinder im Netz zeigen, ja oder nein?

Das nächste Gesprächspanel drehte sich darum, ob und ab welchem Alter man Kinder im Netz zeigen sollte, wann die Kids selbst in den sozialen Medien unterwegs sein dürfen und welche rechtlichen Vorgaben Eltern dabei beachten sollten. Svenja Fuchs (@svenjafuxs) zeigt ihre Kinder grundsätzlich nie in den sozialen Medien: “Ich würde ja auch nicht in einem vollen Zug rumgehen, und allen anderen Mitreisenden ein privates Foto von meinem Kind unter die Nase halten.” Karolin Sannwald (@inf.law.lencer) stößt als Juristin immer wieder auf Unwissenheit der Eltern – auch im privaten Umfeld. “Vielen ist gar nicht klar, dass Kinder im Grundschulalter keinen WhatsApp Account haben dürfen – eben weil sie zu jung sind.” Tatsächlich sei die App erst für Kinder ab 13 Jahren und auch dann nur mit dem Einverständnis der Eltern nutzbar.

Luna Day 2025 Karolin Sannwald
Karolin Sannwald: “Grundschulkinder dürfen WhatsApp noch nicht nutzen.”

Moderator Ravi Walia wollte von Randa Shilbayeh-Weiser (@randa_and_the_gang) wissen, warum sie ihre Kinder nicht mehr öffentlich zeige. “Wir haben sie anfangs schon gezeigt, ja. Aber inzwischen fühlt sich das nicht mehr gut und auch nicht mehr richtig an.” Zudem würden die Kinder älter und hätten eigene Ansichten dazu. “Unsere Tochter ist 15 und wir haben ihr einen eigenen Instagram-Account erlaubt. Ich denke, das geht nur ab einem bestimmten Alter und die Eltern sollten die Kinder auch dann noch dabei begleiten. Wir besprechen oft mit ihr, was gepostet werden kann und was vielleicht besser nicht”, so Randa Shilbayeh-Weiser.

Luna Day 2025 Randa and the Gang
Randa Shilbayeh-Weiser über Sharenting im Netz.

KI-Experte Christian Jacks (@christian_jacks) gab Einblicke, was sich durch neue technische Möglichkeiten wie ChatGPT und andere AI’s rasant verändert und wo es gerade für Eltern mehr Aufklärung und Medienkompetenz brauche. “Ich kann nicht von den Kindern erwarten, dass sie das alles wissen. Man muss ihnen den Umgang damit beibringen.” Dabei plädierten alle Teilnehmer des Panels dafür, dass moderne Medienbildung endlich auch in den Schulen eine größere Rolle spielen sollte.

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Mental Load und Gender Care Gap – so können Lösungen aussehen

“Ich liebe meine Kinder, aber …” – so heißt das neue Buch von Wiebke Schenter, das in wenigen Tagen im Gräfe und Unzer Verlag erscheinen wird. Darin erzählt die Autorin von ihren Erfahrungen, gibt Tipps und hinterfragt ohne Scheu, wie man als Mutter die eigene Identität wahren und sich auf eine positive Art auch mal abgrenzen kann.

Was macht eine gute Mutter aus, wie hoch ist der Erwartungsdruck von außen und wie kann man dem allen gerecht werden – oder besser: den Mut haben und einen ganz eigenen Weg finden wie man sich diesen Erwartungen entgegen stellt?

Luna Day Wiebke Schenter
“Ich liebe meine Kinder, aber …” heißt das neue Buch von Wiebke Schenter (@piepmadame).

Einig waren sich die Panelteilnehmerinnen darin, dass der Gender Care Gap ein politisches und strukturelles Thema ist, an dem sich endlich etwas ändern müsse. Autorin Evelyn Höllrigl-Tschaikner (@little.paper.plane) teilt sich die Care Arbeit von Anfang an mit ihrem Mann. “Ich finde das selbstverständlich.” Doch in ihrem Umfeld werde das nicht immer positiv aufgenommen. “Dabei ist es statistisch erwiesen, dass es besser ist für die Gesundheit von Frauen und in der Konsequenz auch von Familien, wenn die Care Arbeit partnerschaftlich geteilt wird”, so Evelyn Höllrigl-Tschaikner.

Luna Day
Verena Herzog-Pohl, Gründerin der Mental Health App Lumeus diskutiert mit den Autorinnen Evelyn Höllrigl-Tschaikner, Wiebke Schenter und Nicole Staudinger (v. links) über den Gender Care Gap und Mental Load.

Auch Verena Herzog-Pohl hat innerhalb ihrer Familie ganz klare To-Dos vergeben. “Jeder weiß genau, welche Aufgaben er zuhause zu erledigen hat, sowohl mein Mann als auch meine Kinder.” Das werde geplant, besprochen und in einer Liste festgehalten. “So viele Mütter gehen in den Burn-out einfach weil sie überlastet sind und den Kopf nicht mehr frei bekommen.” Das war auch ein Grund für sie, gemeinsam mit ihrer Mutter Dagmar Herzog-Bühler die Mental Health App Lumeus zu gründen. “Das Programm kann helfen, Stress zu reduzieren und die Resilienz zu stärken. Dabei arbeiten wir mit positiven Emotionen, die unter anderem durch Musik ausgelöst werden.”

“Aber eigentlich müsste sich doch grundsätzlich etwas ändern, damit Männer nicht dafür gelobt werden und die Ausnahme sind, wenn sie in Elternzeit gehen, sondern dass es selbstverständlich dazu gehört”, forderte Moderatorin Nicole Staudinger.

Das Mikrobiom: Kleines kann Großes bewirken

Neben der mentalen Gesundheit von Familien war auch die körperliche Gesundheit eines der zentralen Themen beim LUNA Day. Bruno Affentranger von der Curaden AG klärte in einer Key-Speech über die Mythen auf, die es im Zusammenhang mit dem Mikrobiom im Mund gibt. “Es wird immer mehr erforscht und es gibt ganz klare Hinweise in neueren und neuesten Studien, dass das Mikrobiom entscheidend ist beim Auftreten von nichtübertragbaren Krankheiten – von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Alzheimer und Demenz.”

Über die Mythen des Mikrobioms aufklären – Bruno Affentranger von der Curaden AG.

Die Zahnärztin Dr. Diana Kessler hat sich unter anderem auf das Mikrobiom von Babys in den ersten 1000 Lebenstagen spezialisiert. Sie erklärte, wie wichtig die Mundgesundheit der Mutter vor und während der Schwangerschaft ist – auch für das Ungeborene. “Gerade für Schwangere ist es wichtig, dass sie regelmäßig zum Zahnarzt gehen, denn Entzündungen im Mund sind wie eine offene Wunde. Das muss behandelt werden – auch oder gerade in der Schwangerschaft.”

Denn Entzündungen oder Störungen des Mikrobioms könnten sich negativ auf die Gesundheit des Ungeborenen auswirken, bis hin zu einer Frühgeburt. Nicht immer werde darüber richtig aufgeklärt. “Dabei ist es für uns Zahnärzte so wichtig, die Schwangere im ersten und im dritten Schwangerschaftsdrittel zu behandeln, damit es erst gar nicht zu Zahnfleischentzündungen oder Schlimmerem kommt.”

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Wichtige Fakten zum Mikrobiom legten Dr. Tatjana Braun und Dr. Diana Kessler dar.

Die Dermatologin Dr. Tatjana Braun (@kinderhautdocs) erklärte im Panel die Zusammenhänge zwischen Hautgesundheit und Mikrobiom. “Auch auf der Haut leben Millionen von Bakterien, die aber gut und wichtig für die Hautgesundheit sind.” Darum gelte bei der Pflege von sensibler Kinderhaut: Weniger ist mehr. Denn zu viel an Pflege würde das Mikrobiom der Haut stören. Es erhole sich zwar auch wieder, doch je weniger man es aus dem Gleichgewicht bringe, umso besser sei es für die Hautgesundheit von Kindern. Denn gerade Kinderhaut reagiere sensibel, da die Hautbarriere noch nicht richtig ausgebildet sei.

Luna Day 2025 Dr. Tatjana Braun
Was sensible Kinderhaut braucht, darüber klärte Dr. Tatjana Braun auf.

Schönheit, Selfcare, Selbstbewusstsein – wie stark werden wir von Social Medias beeinflusst

Wie Schönheit sich verändert – darüber informierte die Journalistin und Autorin Rabea Weihser in einem Vortrag und erklärte, welchen Einfluss die alltägliche Flut an optimierten Gesichtern auf unsere Definition von Schönheitsidealen habe – und auf unsere Psyche. So würden immer mehr Menschen – vor allem junge, beeinflussbare Menschen – ihr eigenes Aussehen mit gemorphten Computerbildern vergleichen. “Unser biologischen Ziel ist es, durchschnittlich zu sein. Unser ästhetisches Ziel ist es, überdurchschnittlich zu sein.” Ein Dilemma bei dem oft chirurgisch nachgeholfen werde um das “neue Normal” zu erreichen.

Luna Day 2025 Rabea Weihser
Wie Schönheit sich verändert vor allem in Zeiten der sozialen Medien erklärte Autorin Rabea Weihser in ihrem Vortrag.

Dr. Anne Högemann, die im Rahmen der äggf Kinder und Jugendliche an Schulen über Gesundheit und Sexualität aufklärt und berät, konnte den Einfluss der Social Medias aus ihrem Alltag an verschiedenen Bildungseinrichtungen bestätigen: “Natürlich verschiebt das ständige Sichvergleichen auf den sozialen Kanälen die Wahrnehmung der Kinder und Heranwachsenden.” Dabei sei aber auch die Vorbildfunktion der Eltern extrem wichtig, um ein positives Verhältnis zum Körper zu entwickeln. “Wenn die Mutter ständig ihren Körper kritisiert und an sich herummäkelt, hat das Auswirkungen auf die Kinder. Das negative Selbstbild überträgt sich.”

Cornelia Dingendorf begleitet in ihren Fitnessstudios Youpila Frauen mit speziellen Sportprogrammen. Ihr Angebot richtet sich auch an Schwangere und Mütter. “Die Frauen finden in den Studios einen geschützten Raum in dem sie so sein können, wie sie sind – oder wie sie sich an dem Tag eben fühlen. Mir ist es wichtig, die Frauen darin zu bestärken: So wie du bist, bist du gut.” Gegründet habe sie, weil sie selbst nach der Geburt ihres Sohnes keinen Rückbildungskurs gefunden habe, der so richtig zu ihr und ihren Anforderungen passte. Heute ist es Teil ihrer Mission, Frauen in dieser Phase der körperlichen Metamorphose sportlich und mental zu begleiten. “Ich finde es wichtig, dass Schönheit unterschiedliche Ausprägungen hat. Es gibt viele Arten von Schönheit oder davon, was Menschen schön finden – und das ist gut so.”

“Ich persönlich mache Schönheit gar nicht so sehr an Äußerlichkeiten fest, sondern finde Menschen dann schön, wenn sie in ihrem Tun aufgehen und strahlen”, erklärte Moderatorin Nicole Staudinger.

Familiengesundheit geht uns alle an

Fazit des zweiten LUNA Days: Die körperliche und mentale Gesundheit der Familie ist entscheidend für die gesamte Gesellschaft, doch es fehlt die Lobby und die politische Rückendeckung die es braucht, um um strukturelle Veränderungen in Gang zu bringen. Der LUNA Day war ein klares Zeichen dafür, wie wichtig es ist dafür mehr Verständnis zu schaffen und gemeinsam laut zu werden.

“Es war heute ein Tag voller Input, voller spannender Begegnungen und interessanter, lehrreicher Gespräche – ich hoffe ihr konntet für euch selbst den ein oder anderen Hebel finden, den ihr mit in euren Alltag nehmt um etwas zum Positiven zu verändern”, erklärte Nicole Staudinger.

Was vom LUNA Day bleibt, ist das Gefühl von Aufbruch: Mütter, Väter und Expert:innen, die zeigen, dass Veränderung möglich ist. Denn Familie ist kein perfektes Bild, sondern ein lebendiger Prozess.

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Bildquelle: Markus Nass für Luna und Luna mum