Es riecht nach Zimt und Nelke. Und es ist warm, sehr warm, als wir das voll klimatisierte Flughafengebäude verlassen. Ein Kontrast von 25 Grad plus, verglichen mit unserem Startpunkt Deutschland. “Willkommen im Oman!” Vor uns steht unser Guide Khalid und begrüßt uns. Er trägt einen weißen, bodenlangen Kaftan und einen wunderschönen Turban. Das schönste aber ist sein offenes, herzliches Lächeln. Er fährt uns durch die Nacht zum Hotel. Viel gibt es nicht zu sehen. „Ruhen Sie sich erst einmal aus, bestimmt war der Flug anstrengend. Morgen hole ich Sie ab. Wie wäre es so gegen neun Uhr?“

Schwimmen mit Schildkröten
Der nächste Morgen empfängt uns mit Sonne, warmem Wind und Möwen, die in der Luft Fangen spielen. Wir machen uns auf zum Hafen, doch davor will Khalid uns noch etwas zeigen, ein Geschäft in dem es Gewürze und eines der wichtigsten Produkte des Omans gibt: Datteln. „Über 150 Sorten gibt es“, erklärt er uns und dass jeder Omani mehrere Kilogramm Datteln pro Jahr isst. „Sie sind ein echtes Superfood!“ Und tatsächlich gibt es hier alles aus Datteln: Zucker (der weniger schädlich sein soll als weißer Rübenzucker), Kaffee, Pasten und natürlich die Frucht selbst, von der wir mehrere Kostproben nehmen.

Am Hafen wartet schon unser Bootsführer auf uns: “You can call me Käpt‘n B,” stellt er sich vor und grinst übers ganze Gesicht. Ab geht’s über das ruhige Meer, der Sonne entgegen. Der Junior wird kräftig mit Sonnencreme eingeschmiert, Käpt’n B empfiehlt uns beim Schnorcheln unbedingt ein T-Shirt im Wasser zu tragen, denn die Sonne sei stark und wir seien ja so weiß und überhaupt nicht daran gewöhnt. Recht hat er! Bald schon schweben wir im Wasser und geben uns Zeichen, wenn wir besonders schöne Admiralsfische vorbeiziehen sehen, die sich in den Felsen des Riffs verstecken wollen. Das Meer ist warm wie Badewasser und wir sind völlig fasziniert vom Blick in die Unterwasserwelt.

Käpt’n B mahnt zum Weiterfahren, schließlich wollen wir doch die Schildkröten sehen. Ohne große Erwartungen legen wir nahe einer kleinen Insel unsere Flossen an und setzen die Taucherbrillen auf. Und dann dieser Anblick: Dutzende Schildkröten schwimmen nah am Riff, tauchen ab und wieder auf, völlig ohne Angst vor uns Menschen. Wir sind nicht die einzigen, die dieses Schauspiel ansehen wollen. Kinder planschen mit ihren Eltern im Wasser und kreischen laut vor Freude, wenn sie die Schildkröten sehen.

Plötzlich werde ich gestupst und drehe mich unter Wasser langsam um. Aber es ist nicht mein Sohn. Eine Schildkröte guckt mich an und stupst mich gleich nochmal mit ihrer Flosse. Ich bin völlig hingerissen, würde sie zu gern anfassen, aber Käpt’n B hat uns mehrmals streng ermahnt, dies auf keinen Fall zu tun. Das sei verboten! Die Schildkröte schwimmt weiter, rüber zu meinem Sohn und nimmt jetzt ihn genauer in Augenschein. Wieder im Boot können wir uns gar nicht genug freuen über diese einzigartige Begegnung.
„Ein toller Einstieg in unsere Reise!“, meint der Junior und kriegt das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, während uns Käpt’n B mit Speed durchs stahlblaue Meer schießen lässt.

Die Geschichte Omans entdecken im Across Ages Museum
Am nächsten Tag fahren wir nach dem Frühstück quer übers Land. „Ich zeige euch die Geschichte des Oman“, erklärt Khalid im Auto, ohne richtig zu verraten was uns erwartet. Nach einstündiger Fahrt erreichen wir einen faszinierenden Bau: das Oman Across Ages Museum. Es wurde mehrfach ausgezeichnet und von 2018 bis 2023 nach der Vision des Sultans Qaboos bin Said al Said gebaut. „Es ist ein Museum, das unsere Geschichte zeigt und erklärt”, sagt Khalid.

Später recherchieren wir, dass es zu einem der herausragendsten Gebäude moderner Architektur gehört und zu den fünf namhaftesten Bauwerken im Mittleren Osten zählt. Nachempfunden wurden im Bau die geologischen Besonderheiten des Omans, unter anderem das Hadad Gebirge. Wir begeben uns auf eine Reise durch die vielfältige und facettenreiche Geschichte des Omans und sind fasziniert von den Ausstellungsstücken, den interaktiven Präsentationen und den umfassenden Erzählungen. Stundenlang könnte man hier eintauchen in die Geschichte des Oman und immer wieder Neues und Interessantes entdecken.

Abenteuer in der Wüste: Kamele und Sterne
Unser nächster Programmpunkt ist gelebte Omani-Kultur: es geht in die Wüste. Aber nicht einfach so, zunächst müssen wir bei einer kleinen Autowerkstatt halten. “Wir müssen Luft aus den Reifen lassen, sonst bleiben wir im Sand stecken”, erklärt unser Guide.

“Das ist ja spannend”, meint der Junior und ist sieht aufgeregt dem Abenteuer entgegen. “Kann man sich in der Wüste auch verfahren?”, fragt er. “Ja klar, es gibt immer wieder Touristen, die von den Beduinen zurück zu einer Straße gelotst werden weil sie sich in der Wüste verirrt haben”, meint Khalid. Was bin ich froh, dass wir einen Ortskundigen mit dabei haben. “Leben hier viele Beduinen?”, frage ich noch und schon tauchen vor uns ein paar Mädchen auf, die uns winkend anhalten, unserem Guide verschiedene Fragen stellen und dabei mit ernsten Mienen ins Wageninnere gucken und uns kritisch mustern. “Sie wollen wissen, woher ihr kommt und warum ihr in die Wüste wollt”, übersetzt Khalid und nach einem kleinen Schwätzchen ziehen sie von dannen.

Nach einer halben Stunde Fahrt über Dünen und sandige Pisten kommen wir zu einem Hof und werden von drei Männern und drei Kamelen in Empfang genommen. “Ihr könnt auf den Kamelen zum Zelt reiten, so ist es Tradition”, erklärt uns Khalid. Gar nicht so einfach und der Sattel ist wirklich unbequem. “Ich frage mich, wie Lawrence von Arabien es mit dieser Grandezza geschafft hat aufs Kamel und wieder runter zu steigen?”, sage ich zu meinem Mann. “Tja, alles Hollywood!”
Davon sind wir weit entfernt und ich bin froh, dass wir keine Tagestour mit Kamel gebucht haben. Es schaukelt und schlingert, aber die Tiere sind lieb, sehen gut genährt und gepflegt aus. “Bei uns nennt man sie auch ‘Wüstenschiff’!”, rufe ich Khalid aus der Höhe zu. “So heißen sie auch bei uns!”, meint er grinsend.

Bei den Zelten treffen wir uns wieder, denn der kluge Guide hat es vorgezogen mit dem Auto zu fahren. Und hier erleben wir das, was die Omanis auszeichnet und was sie bis zur Vollendung können und aus tiefstem Herzen lieben: Gäste empfangen und bewirten. Wir bekommen frischen Minztee, warmes Brot, einen einfachen aber leckeren Salat, Hummus, kleine Grillspieße … Und wir bekommen ungeteilte Aufmerksamkeit. Man will uns hier verwöhnen. Unbedingt! “Wollt ihr noch etwas essen? Wollt ihr Tee trinken oder lieber etwas anderes? Vielleicht kühles Wasser oder eine Cola? Wollt ihr noch einen Nachschlag? Hat es euch geschmeckt?” Jede dieser Fragen ist ernst gemeint und voller Freundlichkeit gestellt. Khalid erklärt mir später, wie wichtig Gastfreundschaft in seiner Kultur ist und dass es selbstverständlich ist, den Gästen eine gute Zeit zu bereiten. Aus der Servicewüste Berlins kommend, ist das für uns ein wirklich schönes Kontrastprogramm.

Gut gesättigt und zufrieden liegen wir auf Lounge-Kissen und betrachten die Sterne. Ein Nachthimmel wie aus dem Bilderbuch. Es ist ruhig, nur ab und an hören wir ungewohnte Tierstimmen oder leises Trippeln im Sand. Wir zählen Sternschnuppen und unterhalten uns leise. Die Schlafzelte sind gut ausgestattet mit bequemen Betten und bald schlafen wir tief und fest wie Babys.
Alles trifft sich auf dem Markt in Nizwa

Wie beginnt man einen Tag auf dem Markt, dem Souk? Natürlich mit der typisch omanischen Kaffeezeremonie, der “Khawa”. In vielen Geschäften wird Kaffee angeboten und meist mit einer Dattel dazu serviert. Hier trifft man sich zu einem kleinen Schwätzchen bevor es weiter geht. “Müssen wir nicht bezahlen für unseren Kaffee?”, frage ich Khalid nachdem wir den mit Gewürzen verfeinerten, schwarzen Kaffee genossen haben. “Nein, das gehört für uns zur Gastfreundschaft.”
Wir lassen uns die verschiedenen Dattelsorten erklären, die angeboten werden, gehen weiter zu einem Gewürzhändler und tauchen ein in ein Potpourri der unterschiedlichsten Gerüche. Es gibt viel zu besprechen, bevor es zum eigentlichen Kauf kommt, denn Handeln gehört einfach mit dazu. Bepackt mit kleinen Mitbringseln verlassen wir den Markt.

“Ich zeige euch noch eine Dattelplantage”, meint Khalid und wir fahren auf eine Anhöhe und blicken auf ein grünes Band aus Dattelpalmen im Tal. Der Oman ist mit fast 400.000 Tonnen einer der weltweit größten Dattelproduzenten. “Jeder Omani hat seine Lieblingssorte Datteln,” erklärt Khalid. Wir fahren weiter und erleben das komplette Kontrastprogramm zur Wüste als wir aussteigen und einen kurzen Fußweg zurücklegen der entlang eines kanalisierten Wasserlaufs führt. Dieses Bewässerungssystem ist über 2000 Jahre alt und typisch für den Oman.

Weiter oberhalb empfangen uns türkisfarbene Süßwasserpools, die inmitten von ungewöhnlichen Felsformationen liegen. In den Pools baden gehört zu einem der liebsten Vergnügen der Einheimischen, vor allem am Wochenende. “Wir gehen selten ins Meer”, meint Khalid. “Wir kommen lieber hierher und baden im Süßwasser.” Das Wadi Bani Khalid ist auch bei Familien ein beliebtes Ausflugsziel. Die Schluchten sind leicht zugänglich so dass auch Kinder hier ihren Spaß haben.

Die grünen Höhen von Jabal Akhdar
In den Sommermonaten kann es im Oman bis zu 50 Grad heiß werden. Wer kann, flieht dann in höher gelegene Regionen wie die Hajar-Berge. Einer der beliebtesten Orte ist Jabal Akhdar, der “grüne Berg”. Im Frühling werden hier Rosenblätter geerntet und zu Essenzen für die Parfum-Industrie verarbeitet. Es gibt Obstplantagen und spektakuläre Terrassenfelder. Man fährt den Pass mit dem Auto, weiter immer weiter nach oben und denkt: Jetzt ist das Ende erreicht. Aber nein: Vor einem öffnet sich immer wieder eine neue Welt. “Es gibt viele Routen für Bergwanderer mit ganz unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden”, erzählt Khalid und meint, dass er oft hier wandern und klettern geht. “Du musst unbedingt mal wiederkommen, damit wir eine schöne Tour machen können”, sagt er zu unserem Junior, der gleich begeistert zustimmt. Egal ob in die Wüste oder ins Hochgebirge: Mit Khalid würde er sofort losziehen ins Abenteuer!

Die Nacht verbringen wir auf der Hochebene. Zuvor werden wir noch mit einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt, der das ockerfarbene Gebirge zum Leuchten bringt. In der Ferne sehen wir Jabal Shams, den Berg der Sonne, der über 3000 Meter hoch ist. Es ist das erste Mal auf dieser Reise, dass wir die Pullis aus dem Koffer holen, denn der Wind wird richtig kühl sobald die Sonne weg ist. Am nächsten Morgen genießen wir das Frühstück auf der Sonnenterrasse mit Blick auf einen kleinen Ort, der wie an den Felsen geklebt wirkt. Wir genießen das angenehme Klima, machen kleinere Spaziergänge, baden im Pool und können uns an dem Bergpanorama gar nicht sattsehen.
Maskat – eine Stadt mit Überraschungen
Am nächsten Tag macht uns Khalid neugierig: “Was ich euch heute zeige, habt ihr noch nie zuvor gesehen!” Wir halten auf einem Parkplatz, der bereits gut voll ist. Der Junior liest etwas enttäuscht das Schild: Hawiyyat Nadschm Park. Khalid blinzelt verschmitzt und meint: “Du musst deine Badesachen anziehen.” Mitten in der Wüste, im Park? Viele Fragezeichen, aber er packt das Handtuch und die Badehose mit ein. Wir treffen andere Besucher, die in Badeschlappen und ebenfalls mit Handtüchern ausgestattet losmarschieren Richtung Parkzentrum. Hinter einer kleinen Mauer eröffnet sich uns ein unglaublicher Anblick: ein tiefes Loch, ein Krater und darin ein Becken mit azurblauem Wasser. “Keiner weiß genau, wie das Loch entstanden ist”, erklärt Khalid. “Wahrscheinlich aber ist es ein Senkloch. Die Legende sagt aber auch, dass es durch einen Meteoriten entstanden ist.”

Wir beobachten junge Männer, die von den Klippen ins Wasser springen. Es gehört mit zu den Top-Attraktionen im Oman, einmal hier im klaren Wasser förmlich zu schweben. Das lässt sich der Junior nicht zweimal sagen und ist schon auf dem Weg über die Treppe hinunter zum ungewöhnlichen Badeplatz. Schwer ihn hier wieder loszueisen, aber wir wollen zurück in die Hauptstadt und noch ein paar Sehenswürdigkeiten erkunden.
Denn natürlich können wir nicht abreisen, ohne die Sultan-Qabus-Moschee besucht zu haben. Sie ist außerhalb der Gebetszeiten für Besucher geöffnet und gilt als eines der wichtigsten Bauwerke des Landes. Und sie ist für viele Superlative gut: 300.000 Tonnen indischer Sandstein wurden verbaut. In die Gebetshalle der Männer passen 6500 Menschen. Der schmuckvolle Teppich darin ist 4293 qm groß und 22 Tonnen schwer. 600 Knüpferinnen haben in zwei Schichten 3 Jahre lang daran gearbeitet. In der Mitte des Raums öffnet sich eine 50 Meter hohe Kuppel in der ein Lüster angebracht ist, der als der größte der Welt gilt und acht Tonnen wiegt. Er wurde von der Firma Faustig aus Deutschland angefertigt. Wir sind von der Pracht, der Handwerkskunst, der Detailverliebtheit schwer beeindruckt. Es ist kaum zu fassen, wie viel es hier zu sehen und zu entdecken gibt.
Auf dem Muttrah Souk in Maskat der einem Labyrinth aus kleinen Gassen gleicht, kaufen wir letzte Mitbringsel, lassen uns von den Händlern Gewürze, schöne Stoffe, Parfums und getrocknetes Obst zeigen, essen noch ein paar Datteln und sehen Khalid begeistert dabei zu, wie er die Preise für uns verhandelt. Er hat sich zum Abschied eine besondere Überraschung überlegt. In einem der Geschäfte kauft er für den Junior eine typisch omanische “Tracht”: ein weißes langes Gewand und eine bestickte, runde Kappe. Unser Sohn ist begeistert! Ein schönes Andenken an ein Land, das uns so freundlich empfangen hat und das so spannend und vielfältig ist.

Oman mit Kindern: Unsere Reisetipps
Beste Reisezeit für den Oman:
Der Oman gilt als sicheres Reiseland, allerdings sollte man aufgrund der allgemeinen politischen Lage in der Region auf der Seite des Auswärtigen Amtes die aktuellen Hinweise beachten.
Die beste Zeit in den Oman zu reisen ist von Oktober bis März, denn dann sind die Temperaturen am angenehmsten und es ist trocken genug für Outdooraktivitäten. Vermeiden sollte man eine Anreise im Ramadan (17. Februar bis 19. März 2026), denn dann sind viele Sehenswürdigkeiten und Geschäfte geschlossen.

Anreise:
Der Flug dauert etwa 6-7 Stunden; Oman Air, Qatar Air oder die Lufthansa fliegen mehrere Male pro Woche nach Mascat.
Tourgide:
Es gibt viele Möglichkeiten für kleine oder große Abenteuer im Oman. Die Guides von Old Muscat Tourism kennen sich bestens aus, geben gute Empfehlungen und Tipps und bringen einem Land und Leute näher, indem sie viel über die Kultur des Omans mitteilen.

Übernachtung:
Kempinski Hotel Muscat ist direkt am Strand gelegen und hat außerdem einen großzügigen Pool. Es gibt zudem einen Kids Club.
Jumeirah Muscat Bay – das Hotel hat eine wunderschöne Lage und ist trotzdem nicht weit von der Hauptstadt Muscat entfernt. Der direkte Strandzugang ist ideal auch für kleine Kinder, ein großer Pool, viele Wassersportmöglichkeiten und Tennisplätze sorgen für Abwechslung.
Anantara Al Jabal al Akhdar – Das Resort ist eines der am höchsten gelegenen Resorts der Welt. Die Lage garantiert Zugang zu vielen Kletterrouten und hat außerdem ein spektakuläres Panorama. Es gibt Spielmöglichkeiten für Kinder und ein großes Angebot an Outdoor-Adventures.
Im Canvas Club Private Camp kann man mitten in der Wüste, den Sharqiya Sands oder Wahiba Sands, in bequemen Zelten übernachten. Das Glamping-Camp ist auch gut für einen Abenteuerausflug mit Kindern geeignet. Besonders beliebt sind das Kamelreiten und das Sanddünensurfen.
Nomad Inn Tiwi ist ein kleines, gemütliches Gästehaus direkt im Wadi Bani Khalid gelegen, also mitten in der Oase. Als Familie mit größeren Kids bucht man am besten zwei Zimmer.

Transparenzhinweis: Die Reise wurde unterstützt von Agenturen, Veranstaltern und Hotelanbietern.
Bildquelle: Steffen Jänicke




















