Als man selbst noch zur Schule ging, wurde das Pausenbrot mit etwas Frischem und Süßigkeiten in einer Tupperbox verwahrt. Dazu eine kleine Einweg-Wasserflasche und nichts wie ab in die Schule. Wenn man so will, eine Mittagspause, in der ziemlich viel Müll anfiel. In Zeiten des Nachhaltigkeitsfokus schießen nun immer mehr Ideen aus dem Boden zur Reduktion des eigenen CO2-Fußabdrucks. Die perfekte Zeit, um ein paar Ideen zu teilen, wie man eine Zero Waste – Lunchbox für das Kind packen kann.
Eco Lunchboxen
Stylisch, praktisch und vorallem eines: umweltfreundlich! Die neuen Eco Lunchboxen ersetzen Tüten oder Boxen aus Plastik. Frei von Schadstoffen wie BPA, Phtalat und sonstigen Weichmachern bilden die Lunchboxen aus Edelstahl, Bambus oder recycelten PET-Flaschen eine tolle Alternative zur umweltbelastenden Plastikbox.
Trinkflaschen zum Wiederverwenden
Umweltfreundlich – auch unterwegs! Wir verzichten auf den klassischen To-go-Becher und greifen lieber zur nachhaltigen Eco Trinkflasche. Durch die hervorragende Wasserqualität in Deutschland lässt sich schließlich auch das Leitungswasser gut abfüllen und bedenkenlos trinken. Wir möchten aktiv dazu beitragen, den Verbrauch von Plastik reduzieren, um unsere Umwelt zu schützen und den Planeten zu retten!
Gesunde Brotzeit für Kinder
Wie wäre es mit Trockenfrüchten für einen gesunden Snack? Das getrocknete Obst sorgt für einen relativ schnellen Blutzuckeranstieg und liefert Kalium. Nüsse sind mit ihrem Anteil an hochwertigen Omega-3-Fettsäuren das perfekte Brainfood. Eine kleine Handvoll Nüsse – ungeröstet und ungesalzen – ist aber genug. Obstsorten wie Bananen oder Äpfel sind schnell eingepackt und ein feiner Snack für zwischendurch. Gut geeignet ist auch ein kleiner Naturjoghurt mit Früchten oder auch ein kleines Müsli zwischendurch – aber bitte zuckerfrei. Viel frische, vor allem pflanzliche Lebensmittel und so oft wie möglich selber kochen sind der beste Start. Dadurch lernt das Kind die Vielfalt der Lebensmittel kennen und schmecken. Davon natürlich viel Bio-Produkte und auch regionale Produkte verwenden. Dadurch seid ihr was die Schadstoffe angeht, auf der sicheren Seite.